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Amid- und esterfunktionalisierte Amine sowie deren Verwendung als Ionophore bzw. als Trägermaterialien in der Suzuki-Reaktion
2009-08-03
[Electronic ed.]
prv
Universitätsbibliothek Chemnitz
Universitätsbibliothek Chemnitz, Chemnitz
Fakultät für Naturwissenschaften
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Karl-Marx-Stadt
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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Synthese und Charakterisierung von amid- und
esterfunktionalisierten Aminen. Dabei steht vor allem die Verwendung dieser Verbindungsklasse
als Ionophore in der chemischen Sensorik im Vordergrund. Durch geeignete Voruntersuchungen,
wie die Bestimmung der Lipophilie und UV/Vis-Spektroskopie, war es möglich,
eine Selektion der Vielzahl von synthetisierten Ionophoren durchzuführen. Dennoch war es
nur durch systematische Untersuchungen erreichbar, die für den Einsatz in der ISE am besten
geeigneten Ionophore zu bestimmen. Die Anwendung als Katalysatorträgermoleküle für die
Suzuki-Miyaura-Reaktion wurde nur von den ferrocenfunktionalisierten Molekülen in
Betracht gezogen. Diese wurden an Palladiumallylchlorid koordiniert und auf ihr
katalytisches Verhalten untersucht. Es konnte gezeigt werden, dass mit Zunahme der
funktionellen Endgruppen im Molekül ein negativer dendritischer Effekt auftritt.
540
Amine
Ionophore
ISE
Lipophilie
Suzuki- Miyaura-Reaktion
UV/Vis-Spektroskopie
kupferselektive Ionophore
urn:nbn:de:bsz:ch1-200901138
Technische Universität Chemnitz
dgg
Technische Universität Chemnitz, Chemnitz
Anja
Nicolai
1981-09-27
aut
Heinrich
Lang
Prof. Dr.
dgs
rev
Stefan
Spange
Prof. Dr.
rev
Frank
Uhlig
Prof. Dr.
rev
ger
2008-11-26
2009-05-20
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doctoral_thesis