ubc
ger
Beitrag zum flussmittelfreien Löten von Magnesiumwerkstoffen mit angepassten Lotwerkstoffen
2005-03-22
2005-05-25
urn:nbn:de:swb:ch1-200500720
1439-1597
published
born digital
21
aut
Dipl.-Ing.
Silke
Mücklich
Technische Universität Chemnitz
1964-01-18
female
Leipzig
rev
Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil.
Bernhard
Wielage
Technische Universität Chemnitz
male
rev
Prof. Dr.-Ing.
Karl Ulrich
Kainer
male
rev
Prof. Dr.-Ing.
Holger
Klose
male
dgg
Technische Universität Chemnitz
Technische Universität Chemnitz, Chemnitz
Fakultät für Maschinenbau
Während die Verfahren Schweißen und Kleben für Magnesiumwerkstoffe bereits vielfältig untersucht worden sind, standen bisher zur Frage der Lötmöglichkeit nur ansatzweise Ergebnisse zur Verfügung. Das Ziel dieser Dissertation besteht darin, einen Beitrag zur Erweiterung der geeigneten Fügeverfahren zu leisten. Als Randbedingungen werden folgende Punkte als wesentlich erachtet: Das Verfahren soll einfach in den Produktionszyklus zu integrieren sein. Die Lötverbindung darf aus der Sicht der Korrosionseigenschaften keinen Schwachpunkt bilden.
Es werden geeignete Lote hergestellt und hinsichtlich ihrer Gefügeausbildung und ihres Schmelzverhaltens charakterisiert. Für Lötverbindungen mit den Grundwerkstoffen AZ31 und AZ91 werden die sich ausbildenden Gefüge beschrieben. Die Charakterisierung der mechanischen Eigenschaften erfolgt durch Zugversuche in Stumpfstoß- und Überlappgeometrie, durch Schwingversuche sowie durch Härtemessungen. Korrosionseigenschaften der Lötverbindungen werden in unterschiedlichen Elektrolyten und Umgebungsmedien bewertet. Ursachen der Entstehung von Lötfehlern werden diskutiert.
Bruchfläche
Korrosionseigenschaft
620
Löten
Magnesiumlegierung
Mechanische Eigenschaft
2005-06-27
Universitätsbibliothek Chemnitz
5018951-7
prv
Universitätsbibliothek Chemnitz, Chemnitz
urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-113873
21
qucosa:19884Schriftenreihe Werkstoffe und werkstofftechnische Anwendungen
Ute Blumtritt
ute.blumtritt@bibliothek.tu-chemnitz.de
doctoral_thesis
UBC-20-84